Beiträge von Hippo-Sohle

    Susi

    Das kann ich für USA nicht Burteilen, dürfte aber für Deutschland höchstens noch in s.g Arbeiter- und Tagelöhner-Hinterhofsiedlungen großer Städte vorgekommen sein. So wurde z.B. in Müncher bereits 1811 der erste unterirdische Kanal gebaut, in Hamburg ab/nach 1842, in Frankfurt wude 1867 mit dem Bau einer Kanalisation begonnen und in Berlin 1878.
    Ich habe aber vor einigen Jahren eine mehrteilige Abhandlung über Gießen, vom Mittelalter zur Neuzeit gelesen, wo dies recht gut und detailliert beschrieben war, wie die Straßen in der "Ackerbürgerstadt Gießen" im 17. - 18. Jahrhundert waren, wie die sanitären Gegebenheiten waren, was erlaubt, was verboten war - und dazu zählte u.a. durchaus auch das entleeren der Nachttöpfe aus den Fenstern auf die Straßen.

    Der nachfolgende (Text)Beitrag hätte früher wohl in ein anderes Forum einzug gefunden ... :/
    Da es aber hier wohl sicher auch Interesse finden dürfte, bringe ich es eben hier ein ... ;)
    Der Originalbeitrag findet sich hier: https://www.facebook.com/profile.php?id=100093102597226 unter dem 27.03.2024

    Die Textübersetzung könnte "künstlicher Intellenz" entsprungen sein ... :rolleyes:

    Und ja, solche Probleme hatten auch Deutsche und Europäische Städte in vergangenen Zeiten ... :huh:


    Das Pferdedüngerproblem von 1894

    Die 15 bis 30 Pfund Dünger, die täglich von jeder Bestie produziert werden, multipliziert mit den über 150.000 Pferden in New York City führten zu mehr als drei Millionen Pfund Pferdemist pro Tag, die irgendwie entsorgt werden mussten. Ganz zu schweigen von den täglichen 40.000 Gallonen Pferdeurin.

    Mit anderen Worten, die Städte stinken. Wie Morris sagt, war der „Hast allgegenwärtig. ” Hier sind einige lustige Teile aus seinem Artikel:

    Städtische Straßen waren Minenfelder, die mit größter Sorgfalt navigiert werden mussten. "Überquerung Kehrer" standen an Straßenecken; gegen Gebühr würden sie den Fußgängern einen Weg durch den Dreck frei machen. Nasses Wetter verwandelte die Straßen in Sümpfe und Flüsse aus Dreck, aber trockenes Wetter brachte kaum Besserung; der Dünger wurde zu Staub, der dann vom Wind aufgepeitscht wurde, Fußgänger ersticken und Gebäude beschichtete.

    . . . selbst wenn er von der Straße entfernt worden war, stapelte sich der Dünger schneller auf, als er entsorgt werden konnte . . . Anfang des Jahrhunderts zahlten Landwirte gerne gutes Geld für den Gülle, bis Ende des 18. Jahrhunderts mussten Stallbesitzer bezahlen, um ihn abfahren zu lassen. Infolge dieser Überschwemmung . . . leerstehende Grundstücke in Städten in ganz Amerika wurden mit Dünger überhäuft; in New York stiegen diese manchmal auf vierzig oder sogar sechzig Fuß an

    Wir müssen uns daran erinnern, dass Pferdemist ein idealer Brutplatz für Fliegen ist, die Krankheiten verbreiten. Morris berichtet, dass tödliche Ausbrüche von Typhus und "Kinddurchfallkrankheiten" auf Stacheln in der Fliegenpopulation zurückgeführt werden können. ”

    Vergleicht er die Todesfälle im Zusammenhang mit Pferdenunfällen im Jahr 1916 Chicago mit Autounfällen im Jahr 1997, kommt er zu dem Schluss, dass in den guten alten Zeiten fast siebenmal häufiger Menschen getötet wurden. Die Gründe dafür sind einfach:

    . . . Pferdefahrzeuge haben einen eigenen Motor. Die Scheuheit der Pferde hat dem Transport aus dem 19. Jahrhundert ein gefährliches Maß an Unberechenbarkeit hinzugefügt. Dies galt besonders in einer lebhaften städtischen Umgebung, voller Überraschungen, die die Tiere schockieren und erschrecken konnten. Pferde wurden oft gestempelt, aber eine häufigere Gefahr kam von Pferden, die umstehenden treten, beißen oder zertrampeln. Kinder waren besonders gefährdet.

    Stürze, Verletzungen und Misshandlungen forderten auch die Pferde selbst einen Tribut. Von Morris zitierte Daten deuten darauf hin, dass 1880 täglich mehr als 3 Dutzend tote Pferde von den New Yorker Straßen geräumt wurden (fast 15.000 pro Jahr)

    Wie Klimaschützer mit Sumpfgas die Atmosphäre vergiften

    Udo Pollmer's Ansichten zum weltweiten Methanvorkommen

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    Ja, das stimmt so sicher nicht ganz, da war wohl auch früher schon mal hier und da eine-r ohne "schulische Endabrechnung" mit dabei.

    Aber mal abgesehen von Ministern mit unredlich erworbenen Doktortiteln - zumindest hat die schulische Bildung aber schon mal bis dahin gereicht - kann ich mich jetzt nicht so direkt erinnern, daß wir vorher schon mal höhere "Verantwortungsübernehmer ... :( " in einer Bundesregierung hatten, die so mit "eher geringfügiger Ausbildungsqualität für die höhere Laufbahn" aufwarteten, wie das in Teilen der derzeitigen der Fall zu sein scheint ... Und das dem Anschein nach ausschließlich aus einer Richtung ... :/ :?:

    Eine Frage zu dem Bericht, der im öffentlich rechtlichen Fernsehen gelaufen sein soll. Ist es wirklich so, dass der gesamte Flugverkehr so viel Schadgase ausstößt wie unsere Rinderhaltung? Ich dachte, der Flugverkehr würde da mehr belasten!

    Ich weiß jetzt nicht auf welchen Bericht Du Dich da beziehst. Aber Berichte, die oft aus kaum mehr als der Medienwirksamen Schlagzeile bestehen - egal von wem sie kommen oder weiter verbreitet werden, sollte man schon durchaus hinterfragen !

    Der Flugverkehr ist halt ein Milliardenschwerer Geschäftszweig. Millionen Tonnen von Gütern werden um den Globus geflogen und eben so viele Millionen Menschen wollen ein oder mehrmals im Jahr zu irgend welchen weit entfernten Urlaubszielen reisen. Da opfert man schon mal lieber die (deutsche) Milchkuh oder versucht den Agrardiesel voll zu besteuern als auch nur irgend wie an der Luftfahrtbranche zu kratzen. Oder spricht irgend wer laut und deutlich vernehmbar von einer auch nur geringfügigen Besteuerung von Kerosin ... :/ :?:

    Und wieder ein paar gesammelte Informationen von "Bauer Willi" zum Thema ... ja, zu welchem eigentlich ?

    Man kann es so herum aufziehen: "Landwirtschaft => Rinderhaltung => Methanemission"

    - oder so herum: Methanemission => Rinderhaltung => Landwirtschaft

    Aber egal wie rum man es aufzieht - es bleibt wohl allem Anschein nach ein sich seit Millionen von Jahren fortschreitender, biologischer Kreislauf innerhalb der Erdatmosphäre. Es wird wohl durch Wiederkäuer aller Arten nicht wesentlich mehr aber auch nicht wesentlich weniger Methan hervorgebracht wie vor 500, 5.000 oder 50.000 Jahren auch schon.

    Bevor ich aber die jeweiligen Beiträge zum eigentlichen Thema einstelle noch etwas aus einer anderen Sparte, und daraus ein paar bemerkenswerte Sätze:

    Der alte weiße Mann: Sündenbock der Nation? - Interview mit Norbert Bolz | Tichys Einblick Talk

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    - 25:35min > "der Elfenbeinturm terrorisiert den Rest der Bevölkerung"

    - eine Bewegung, die gab's früher nie ... daß Menschen ohne mit der Realität jemals in Kontakt zu kommen einen Lebensweg durchlaufen können der von der Schule übers Gymnasium über die Universität und dann in die Partei oder ins Europaparlament .....

    - noch schneller geht's mit "Schule abbrechen oder Studium abbrechen und direkt in die Regierung" ...... das führt dazu, daß diese Leute von der Wirklichkeit keine Ahnung haben, aber alle großen Entscheidungen zumindest mitbestimmen können.

    - die müssen nichts besonderes im Kopf haben, Hauptsache sie können sich präsentieren, und das haben sie in den Gymnasien und Universitäten gelernt. Sie haben gelernt groß aufzutreten, ne große Klappe zu haben und andere in den Senkel zu stellen die nicht so Rhetorisch begabt sind. Und das genügt.

    - ..... und daß einige wenige, die gut organisiert sind, diesen "woukismus" buchstäblich bis nach Brüssel treiben ... können.

    - ..... real haben wir's eigentlich mit einer Herrschaft gut organisierter Minderheiten zu tun.

    =O


    So, jetzt aber zum eigentlichen Themenbereich:

    Treibhausgas Methan: Satellitenbilder zeigen die Lecks weltweit


    https://www.mdr.de/wissen/treibha…eEwPRUbRrsW9bfM

    - Das Forschungsteam konnte dabei innerhalb von zwei Jahren insgesamt 1.800 dieser Super-Emittenten (mindestens 25 Tonnen pro Stunde) lokalisieren. 1.200 davon hängen direkt mit der Gewinnung von Öl und Gas zusammen.

    - Zu den Ländern, die am meisten Methan emittieren, gehören dabei Russland, Turkmenistan, die USA, der Iran, Kasachstan und Algerien.


    Kühe - Milch und Klima

    Klarstellungen von Prov. Dr. Peer Ederer

    https://www.milchundklima.de/?fbclid=IwAR3O…PL1LKxlR5Cfzuso

    Anmerkung zu dem Video

    - Der Autor Peer Ederer hat keine Zweifel daran, dass die Erde einen Klimawandel erlebt. Es kann auch keinen Zweifel daran geben, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt. ..... usw. usw.

    - Aber, es gibt keine überzeugende Evidenz dafür, dass das auch für die Nutztierhaltung gilt, weder im allgemeinen, noch für die Milchproduktion im besonderen. usw. usw.

    Hier wieder mal etwas neues zum Thema der "Kuh-Klima-Lüge" welche von ganz bestimmten Lobbyisten in die Welt gesetzt, und von vielen Medien ungeprüft und auf fälschliche Weise seit Jahren immer weiter so fortgeführt wird ... :cursing:

    FFE14 Die Kuh-Klima-Lüge

    https://www.florianschwinn.de/wordpress/ffe1…uh-klima-luege/


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    Hallo Arne,

    vielleicht (?) bringt Dir diese Seite ein wenig mehr an Informationen zum Projekt .... (aber Achtung: "die verwenden Cookies ... ;)

    https://www.yearonthefield.net/about

    Ein Jahr auf dem Feld
    Pilotjahr: Gemeiner Weizen

    Über das Projekt

    Was wir tun

    Das Projekt "A Year On Fhe Field" sucht den Austausch von Wissen über den Anbau einer Kulturpflanze im Laufe der Jahrhunderte und in vielen Teilen der Welt, angetrieben von verschiedenen Museumsstandorten, Farmen mit lebendiger Geschichte und auch kommerziellen Farmen (konventionell oder biologisch).

    Unser Projekt wurde im Herbst 2021 gestartet und während unseres Pilotjahres (2021-2022) wurde Weichweizen gewählt .

    Zielsetzung

    An dem Projekt beteiligte Standorte und Betriebe entwickeln eine einzigartige Datenbank zu verschiedenen Anbautraditionen, regionalen Saatgutsorten und Zugmethoden

    : tier- oder traktorbetrieben.

    Die teilnehmenden Standorte vernetzen sich trotz Ländergrenzen und Entfernungen auch auf einer tiefen Ebene.


    Weichweizen ( Triticum aestivum ) ist seit Jahrtausenden eine der wichtigsten Feldfrüchte weltweit.

    Reichweite

    Unser Ziel ist es, das öffentliche Interesse an der Landwirtschaft zu wecken: ihre historischen Auswirkungen und für eine moderne nachhaltige Lebensmittelproduktion.

    Gegenstand der Studie

    Für das Pilotjahr (2021-2022) konzentrieren wir uns auf Weichweizen ( Triticum aestivum ).

    Unser Projekt stellt diese Fragen:

    • Wie wird Weizen in verschiedenen Regionen der Welt angebaut?
    • Wie haben sich die Anbaumethoden im Laufe der Jahrhunderte verändert?
    • Welche Weizensorten wurden früher und heute angebaut?
    • Welche Weizenprodukte werden hergestellt?

    Übrigens: DU (kannst oder könntest ...!?) da auch mitmachen ... :)

    Wir suchen

    [Blockierte Grafik: https://static.wixstatic.com/media/11062b_2…ng%20Ernte.webp]

    Landwirte (tier- oder traktorbetrieben)

    [Blockierte Grafik: https://static.wixstatic.com/media/004820_4…52218962_n.webp]

    Museen & Archäologische Freilichtmuseen

    [Blockierte Grafik: https://static.wixstatic.com/media/004820_b…38361030_n.webp]

    Lebendige Geschichte Bauernhöfe

    - die alle Schritte des Weizenanbaus und der Weizenverarbeitung bei uns ein Jahr lang vor Ort dokumentieren.

    Da hat der "Jurnalismus" aus wissentschaftlichen Untersuchungen etwas, einen kleinen Teil heraus genommen und zu einer dicken, breiten Schlagzeile gestaltet, die von Zeit zu Zeit immer mal wieder hervorgeholt wird.

    Wir wissen ja nicht wirklich, wie viele "Grasfresser" vor abertausenden von Jahren über die Prärien und Steppen dieses Planeten gezogen sind. Auch die Wissenschaft kann ja da nur mit Annahmen und Schätzungen argumentieren. Vielleicht (wenn nicht schon geschehen?) sollte man diese Zahlen, also die der angenommen geschätzten mit den heute weitgehend erfassten bzw. erfassbaren Tierbestandszahlen, hier insbesondere der Methangaserzeugenden vergleichen ... :/

    Der einzige, der hier auf diesem Planeten "Erde" schädliche (Ab)gase emittiert, ist der Mensch.

    Lange schon vor dem Mensch und noch länger vor dem "Industriezeitalter" grasten Millionen vom Tieren, allen voran Grasfresser, überwiegend in Form von Rindern und Pferden der unterschiedlichster Urformen über die Steppen (Graslandschaften) dieses Planeten ... und emittierten demnach wohl auch Unmengen von Methan. Hat das dem großen ganzen derart zugesetzt, daß es davon Schaden genommen hat - damals ... :/ :?:

    da hat die Fleischbeschau ein ähnliches Problem, so schnell kann man gar ned schaun, wie ein Tierkörper am Band vorbei ist heutzutage ...

    Und wenn dann der Schlachthofbetreiber zu allem obendrein auch noch seine eigenen, selbst angestellten Fleischkontrolleure, sprich Tierärzte, die dann ja nicht der zuständigen Behörde, dem Veterinäramt (direkt) unterstehen hat, dann kommt es so, wie wir es (ich will hier jetzt keine Namen nennen ....) aus der medialen Berichterstattung der vergangenen Jahre her zwar alle eigentlich kennen (Gammelfleisch, Arbeitszustände, nicht wirkende Betäubung, ... ) sich aber bisher nichts wirklich gravierendes verändert hat ... :thumbdown: :(  :cursing:

    Hallo Arne,

    ich kann deine Fragen (Wissbegier) gut nachvollziehen.

    Auf YT gibt es einige Filme / Berichte über Ernst Hermann Maier, seinen Verein "Uria" oder auch seine Tochter, die wohl das Lebenswerk ihres Vaters fortführen wird ...

    Ich verlinke mal unten welche, und bei Bedarf kannst Du sie Dir ja mal (auch nach und nach alle anderen ... ;) anschauen.

    Vielleicht werden ja dort einige deiner Fragen, zumindest Ansatzweise schon Beantwortet.

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    ein Bericht über einen Mutterkuhhalter in Baden-Württemberg (Ziemlich wilde Rinder)

    Als ich das gelesen habe, da dachte ich mir schon, das kann eig. nur der "Hermann Maier" sein ... ;)

    Und mit was, mit welchen Aussagen (der Sprecherin) bist Du nicht so einverstanden ?