Beiträge von Hippo-Sohle

    Wie Klimaschützer mit Sumpfgas die Atmosphäre vergiften

    Udo Pollmer's Ansichten zum weltweiten Methanvorkommen

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    Ja, das stimmt so sicher nicht ganz, da war wohl auch früher schon mal hier und da eine-r ohne "schulische Endabrechnung" mit dabei.

    Aber mal abgesehen von Ministern mit unredlich erworbenen Doktortiteln - zumindest hat die schulische Bildung aber schon mal bis dahin gereicht - kann ich mich jetzt nicht so direkt erinnern, daß wir vorher schon mal höhere "Verantwortungsübernehmer ... :( " in einer Bundesregierung hatten, die so mit "eher geringfügiger Ausbildungsqualität für die höhere Laufbahn" aufwarteten, wie das in Teilen der derzeitigen der Fall zu sein scheint ... Und das dem Anschein nach ausschließlich aus einer Richtung ... :/ :?:

    Eine Frage zu dem Bericht, der im öffentlich rechtlichen Fernsehen gelaufen sein soll. Ist es wirklich so, dass der gesamte Flugverkehr so viel Schadgase ausstößt wie unsere Rinderhaltung? Ich dachte, der Flugverkehr würde da mehr belasten!

    Ich weiß jetzt nicht auf welchen Bericht Du Dich da beziehst. Aber Berichte, die oft aus kaum mehr als der Medienwirksamen Schlagzeile bestehen - egal von wem sie kommen oder weiter verbreitet werden, sollte man schon durchaus hinterfragen !

    Der Flugverkehr ist halt ein Milliardenschwerer Geschäftszweig. Millionen Tonnen von Gütern werden um den Globus geflogen und eben so viele Millionen Menschen wollen ein oder mehrmals im Jahr zu irgend welchen weit entfernten Urlaubszielen reisen. Da opfert man schon mal lieber die (deutsche) Milchkuh oder versucht den Agrardiesel voll zu besteuern als auch nur irgend wie an der Luftfahrtbranche zu kratzen. Oder spricht irgend wer laut und deutlich vernehmbar von einer auch nur geringfügigen Besteuerung von Kerosin ... :/ :?:

    Und wieder ein paar gesammelte Informationen von "Bauer Willi" zum Thema ... ja, zu welchem eigentlich ?

    Man kann es so herum aufziehen: "Landwirtschaft => Rinderhaltung => Methanemission"

    - oder so herum: Methanemission => Rinderhaltung => Landwirtschaft

    Aber egal wie rum man es aufzieht - es bleibt wohl allem Anschein nach ein sich seit Millionen von Jahren fortschreitender, biologischer Kreislauf innerhalb der Erdatmosphäre. Es wird wohl durch Wiederkäuer aller Arten nicht wesentlich mehr aber auch nicht wesentlich weniger Methan hervorgebracht wie vor 500, 5.000 oder 50.000 Jahren auch schon.

    Bevor ich aber die jeweiligen Beiträge zum eigentlichen Thema einstelle noch etwas aus einer anderen Sparte, und daraus ein paar bemerkenswerte Sätze:

    Der alte weiße Mann: Sündenbock der Nation? - Interview mit Norbert Bolz | Tichys Einblick Talk

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    - 25:35min > "der Elfenbeinturm terrorisiert den Rest der Bevölkerung"

    - eine Bewegung, die gab's früher nie ... daß Menschen ohne mit der Realität jemals in Kontakt zu kommen einen Lebensweg durchlaufen können der von der Schule übers Gymnasium über die Universität und dann in die Partei oder ins Europaparlament .....

    - noch schneller geht's mit "Schule abbrechen oder Studium abbrechen und direkt in die Regierung" ...... das führt dazu, daß diese Leute von der Wirklichkeit keine Ahnung haben, aber alle großen Entscheidungen zumindest mitbestimmen können.

    - die müssen nichts besonderes im Kopf haben, Hauptsache sie können sich präsentieren, und das haben sie in den Gymnasien und Universitäten gelernt. Sie haben gelernt groß aufzutreten, ne große Klappe zu haben und andere in den Senkel zu stellen die nicht so Rhetorisch begabt sind. Und das genügt.

    - ..... und daß einige wenige, die gut organisiert sind, diesen "woukismus" buchstäblich bis nach Brüssel treiben ... können.

    - ..... real haben wir's eigentlich mit einer Herrschaft gut organisierter Minderheiten zu tun.

    =O


    So, jetzt aber zum eigentlichen Themenbereich:

    Treibhausgas Methan: Satellitenbilder zeigen die Lecks weltweit


    https://www.mdr.de/wissen/treibha…eEwPRUbRrsW9bfM

    - Das Forschungsteam konnte dabei innerhalb von zwei Jahren insgesamt 1.800 dieser Super-Emittenten (mindestens 25 Tonnen pro Stunde) lokalisieren. 1.200 davon hängen direkt mit der Gewinnung von Öl und Gas zusammen.

    - Zu den Ländern, die am meisten Methan emittieren, gehören dabei Russland, Turkmenistan, die USA, der Iran, Kasachstan und Algerien.


    Kühe - Milch und Klima

    Klarstellungen von Prov. Dr. Peer Ederer

    https://www.milchundklima.de/?fbclid=IwAR3O…PL1LKxlR5Cfzuso

    Anmerkung zu dem Video

    - Der Autor Peer Ederer hat keine Zweifel daran, dass die Erde einen Klimawandel erlebt. Es kann auch keinen Zweifel daran geben, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt. ..... usw. usw.

    - Aber, es gibt keine überzeugende Evidenz dafür, dass das auch für die Nutztierhaltung gilt, weder im allgemeinen, noch für die Milchproduktion im besonderen. usw. usw.

    Hier wieder mal etwas neues zum Thema der "Kuh-Klima-Lüge" welche von ganz bestimmten Lobbyisten in die Welt gesetzt, und von vielen Medien ungeprüft und auf fälschliche Weise seit Jahren immer weiter so fortgeführt wird ... :cursing:

    FFE14 Die Kuh-Klima-Lüge

    https://www.florianschwinn.de/wordpress/ffe1…uh-klima-luege/


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    Hallo Arne,

    vielleicht (?) bringt Dir diese Seite ein wenig mehr an Informationen zum Projekt .... (aber Achtung: "die verwenden Cookies ... ;)

    https://www.yearonthefield.net/about

    Ein Jahr auf dem Feld
    Pilotjahr: Gemeiner Weizen

    Über das Projekt

    Was wir tun

    Das Projekt "A Year On Fhe Field" sucht den Austausch von Wissen über den Anbau einer Kulturpflanze im Laufe der Jahrhunderte und in vielen Teilen der Welt, angetrieben von verschiedenen Museumsstandorten, Farmen mit lebendiger Geschichte und auch kommerziellen Farmen (konventionell oder biologisch).

    Unser Projekt wurde im Herbst 2021 gestartet und während unseres Pilotjahres (2021-2022) wurde Weichweizen gewählt .

    Zielsetzung

    An dem Projekt beteiligte Standorte und Betriebe entwickeln eine einzigartige Datenbank zu verschiedenen Anbautraditionen, regionalen Saatgutsorten und Zugmethoden

    : tier- oder traktorbetrieben.

    Die teilnehmenden Standorte vernetzen sich trotz Ländergrenzen und Entfernungen auch auf einer tiefen Ebene.


    Weichweizen ( Triticum aestivum ) ist seit Jahrtausenden eine der wichtigsten Feldfrüchte weltweit.

    Reichweite

    Unser Ziel ist es, das öffentliche Interesse an der Landwirtschaft zu wecken: ihre historischen Auswirkungen und für eine moderne nachhaltige Lebensmittelproduktion.

    Gegenstand der Studie

    Für das Pilotjahr (2021-2022) konzentrieren wir uns auf Weichweizen ( Triticum aestivum ).

    Unser Projekt stellt diese Fragen:

    • Wie wird Weizen in verschiedenen Regionen der Welt angebaut?
    • Wie haben sich die Anbaumethoden im Laufe der Jahrhunderte verändert?
    • Welche Weizensorten wurden früher und heute angebaut?
    • Welche Weizenprodukte werden hergestellt?

    Übrigens: DU (kannst oder könntest ...!?) da auch mitmachen ... :)

    Wir suchen

    [Blockierte Grafik: https://static.wixstatic.com/media/11062b_2…ng%20Ernte.webp]

    Landwirte (tier- oder traktorbetrieben)

    [Blockierte Grafik: https://static.wixstatic.com/media/004820_4…52218962_n.webp]

    Museen & Archäologische Freilichtmuseen

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    Lebendige Geschichte Bauernhöfe

    - die alle Schritte des Weizenanbaus und der Weizenverarbeitung bei uns ein Jahr lang vor Ort dokumentieren.

    Da hat der "Jurnalismus" aus wissentschaftlichen Untersuchungen etwas, einen kleinen Teil heraus genommen und zu einer dicken, breiten Schlagzeile gestaltet, die von Zeit zu Zeit immer mal wieder hervorgeholt wird.

    Wir wissen ja nicht wirklich, wie viele "Grasfresser" vor abertausenden von Jahren über die Prärien und Steppen dieses Planeten gezogen sind. Auch die Wissenschaft kann ja da nur mit Annahmen und Schätzungen argumentieren. Vielleicht (wenn nicht schon geschehen?) sollte man diese Zahlen, also die der angenommen geschätzten mit den heute weitgehend erfassten bzw. erfassbaren Tierbestandszahlen, hier insbesondere der Methangaserzeugenden vergleichen ... :/

    Der einzige, der hier auf diesem Planeten "Erde" schädliche (Ab)gase emittiert, ist der Mensch.

    Lange schon vor dem Mensch und noch länger vor dem "Industriezeitalter" grasten Millionen vom Tieren, allen voran Grasfresser, überwiegend in Form von Rindern und Pferden der unterschiedlichster Urformen über die Steppen (Graslandschaften) dieses Planeten ... und emittierten demnach wohl auch Unmengen von Methan. Hat das dem großen ganzen derart zugesetzt, daß es davon Schaden genommen hat - damals ... :/ :?:

    da hat die Fleischbeschau ein ähnliches Problem, so schnell kann man gar ned schaun, wie ein Tierkörper am Band vorbei ist heutzutage ...

    Und wenn dann der Schlachthofbetreiber zu allem obendrein auch noch seine eigenen, selbst angestellten Fleischkontrolleure, sprich Tierärzte, die dann ja nicht der zuständigen Behörde, dem Veterinäramt (direkt) unterstehen hat, dann kommt es so, wie wir es (ich will hier jetzt keine Namen nennen ....) aus der medialen Berichterstattung der vergangenen Jahre her zwar alle eigentlich kennen (Gammelfleisch, Arbeitszustände, nicht wirkende Betäubung, ... ) sich aber bisher nichts wirklich gravierendes verändert hat ... :thumbdown: :(  :cursing:

    Hallo Arne,

    ich kann deine Fragen (Wissbegier) gut nachvollziehen.

    Auf YT gibt es einige Filme / Berichte über Ernst Hermann Maier, seinen Verein "Uria" oder auch seine Tochter, die wohl das Lebenswerk ihres Vaters fortführen wird ...

    Ich verlinke mal unten welche, und bei Bedarf kannst Du sie Dir ja mal (auch nach und nach alle anderen ... ;) anschauen.

    Vielleicht werden ja dort einige deiner Fragen, zumindest Ansatzweise schon Beantwortet.

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    ein Bericht über einen Mutterkuhhalter in Baden-Württemberg (Ziemlich wilde Rinder)

    Als ich das gelesen habe, da dachte ich mir schon, das kann eig. nur der "Hermann Maier" sein ... ;)

    Und mit was, mit welchen Aussagen (der Sprecherin) bist Du nicht so einverstanden ?

    Was die Problematik der Lahmheiten bei Intensiv-Milchkühen, insbesondere hervorgerufen durch Klauenrehe betrifft, deckt sich diese Berichterstattung doch weitgehend mit den Aussagen eines Veretinärs der "Vetmeduni Vienna" > https://www.vetmeduni.ac.at/de/wiederkaeue…rkaeuermedizin/ <

    anlässlich einer Fachtagung an der "JLU-Gießen" > https://www.uni-giessen.de/fbz/fb10 < in in 2013 wieder, welcher damals von einer Klauenreheauffälligkeit von durchschnittlich etwa 25% in solchen Tierbeständen berichtete.